Leben in der Rhein-Ruhr-Metropole Dortmund
Dortmund ist eine klassische „Mieterstadt“ in der sich Familien, Paare, Singles und Senioren niederlassen. Die einstige Arbeiterstadt liegt in der Rhein-Ruhr Metropolregion in Nordrhein-Westfalen, genauer genommen im Osten des Ruhrgebiets. Sie unterteilt sich in zwölf Stadtbezirke mit 62 Stadtteilen und gehört neben Essen, Duisburg und Bochum zu den vier großen Zentren im Ruhrgebiet. Mit knapp 600.000 Einwohnern ist Dortmund sogar die größte Stadt des Ruhrgebiets. Dortmund genießt große Beliebtheit, weshalb die Einwohnerzahl der Stadt kontinuierlich steigt.
Freizeit, Kultur und Verkehr in Dortmund
Das Dortmunder U ist das Zentrum für Kunst und Kreativität und zugleich ein Wahrzeichen der Stadt. Weitere Freizeitangebote wie der Dortmunder Zoo, der Rombergpark, der Westfalenpark mit seinem Fernsehturm oder Industriemuseum Zeche Zollern bereichern das Freizeitangebot in Dortmund. Drei umliegende Autobahnen (A1, A2 sowie A45), ein gutes Bus- und Stadtbahnnetz sowie ein eigener Flughafen sorgen für eine gute Verkehrsinfrastruktur.
Dortmund ist eine Fußballstadt. Durch den berühmten Fußballverein Borussia Dortmund genießt die Stadt auch international einen guten Ruf. Das Heimstadion Signal Iduna Park, früher bekannt als Westfalenstadion, liegt in der Dortmunder Innenstadt-West und zieht während der Saison regelmäßig Fußballfans in die Stadt. Aber nicht nur Fußballfans kommen in Dortmund auf Ihre Kosten: Am bekannten Phoenixsee lässt es sich wunderbar entspannen. Auch Joggen, Skaten oder Radfahren ist hier möglich. Dortmund ist vielfältig. Eine Stadt für jeden.
Wohnungen am Bildungs- und Forschungsstandort
Dortmund hat sich zum Bildungs- und Forschungsstandort profiliert. Die Stadt gehört zu den zehn größten Hochschulstädten in Deutschland, weshalb es viele Studenten von außerhalb in die Stadt zieht. Das Leben in der Großstadt ist durch knapp die 51.000 Studenten geprägt. Dortmund ist außerdem ein attraktiver Dienstleistungs- und Technologiestandort. Die Stadt gilt auch als Zentrum der Versicherungswirtschaft und des Einzelhandels.
Wohnungen am Bildungs- und Forschungsstandort
Dortmund hat sich zum Bildungs- und Forschungsstandort profiliert. Die Stadt gehört zu den zehn größten Hochschulstädten in Deutschland, weshalb es viele Studenten von außerhalb in die Stadt zieht. Das Leben in der Großstadt ist durch knapp die 51.000 Studenten geprägt. Dortmund ist außerdem ein attraktiver Dienstleistungs- und Technologiestandort. Die Stadt gilt auch als Zentrum der Versicherungswirtschaft und des Einzelhandels.
Freizeit, Kultur und Verkehr in Dortmund
Das Dortmunder U ist das Zentrum für Kunst und Kreativität und zugleich ein Wahrzeichen der Stadt. Weitere Freizeitangebote wie der Dortmunder Zoo, der Rombergpark, der Westfalenpark mit seinem Fernsehturm oder Industriemuseum Zeche Zollern bereichern das Freizeitangebot in Dortmund. Drei umliegende Autobahnen (A1, A2 sowie A45), ein gutes Bus- und Stadtbahnnetz sowie ein eigener Flughafen sorgen für eine gute Verkehrsinfrastruktur.
Dortmund ist eine Fußballstadt. Durch den berühmten Fußballverein Borussia Dortmund genießt die Stadt auch international einen guten Ruf. Das Heimstadion Signal Iduna Park, früher bekannt als Westfalenstadion, liegt in der Dortmunder Innenstadt-West und zieht während der Saison regelmäßig Fußballfans in die Stadt. Aber nicht nur Fußballfans kommen in Dortmund auf Ihre Kosten: Am bekannten Phoenixsee lässt es sich wunderbar entspannen. Auch Joggen, Skaten oder Radfahren ist hier möglich. Dortmund ist vielfältig. Eine Stadt für jeden.
Beliebte und bekannte Viertel in Dortmund – Wo sich Dortmunder am liebsten niederlassen
Wohnraum für Familien und Paare in Dortmund
Eine Stadt für Paare
Paare und Familien mit Kindern benötigen eine ausreichend große Wohnfläche. Einladende Drei-Zimmer-Wohnungen sind besonders gefragt bei Paaren. Auch Familien mit einem Kind machen es sich gerne in einer Drei-Zimmer-Wohnung mit Balkon gemütlich. Deutlich mehr Platz benötigen Familien mit zwei oder mehr Kindern. Während große Wohnungen in der Innenstadt eher rar sind, bieten die äußeren Bezirke ausreichend Platz. Familien und Paare finden im Osten und Westen der Stadt vielfach frei verfügbare Mietwohnungen. Wer dennoch lieber zentral wohnt, trifft in der Gartenstadt auf traumhafte Gebäude, alte Backsteinhäuser und Villen mit schönen Vorgarten. Die Gartenstadt ist Teil des Stadtbezirks Westfalendamm und gehört damit zur Innenstadt-Ost. Sie teilt sich in Nord und Süd. Dabei finden sich in der Gartenstadt-Nord schöne Reihen- und Mehrfamilienhäuser, die Familien ein tolles Zuhause geben.
Gemeinsam lebende Paare wohnen gerne in Zwei- oder Drei-Zimmerwohnungen. Ideal sind Wohnungsgrößen zwischen 50 und 80 m². Mietwohnungen ab zwei Zimmern finden Paare im gesamten Stadtbereich. Dabei ist der Stadtbezirk Innenstadt Ost besonders beliebt, weshalb sich viele Paare dort niederlassen. Der bundesweit bekannte Westfalenpark lädt im Osten der Stadt zum Verweilen ein. Auch im Stadewäldchen, das in den Westfalenpark übergeht, kommt man zur Ruhe – und das mitten in der Stadt.
Ein großes Angebot an Wohnungen mit ausreichend Wohnfläche finden Paare in: Hombruch, Huckarde, Westerfilde, Eving, Brechten und Aplerbeck.
- gute Anbindung an die Innenstadt
- siedlungsnahe Grünanlagen
- bezahlbare Mietwohnungen
Foto: Westend61 via GettyImages
Eine Stadt für Familien
Großstadt oder Vorort? Nicht selten stehen Eltern vor der Frage, ob das Leben im Vorort kinderfreundlicher als das Leben in der Stadt ist – aber nicht in Dortmund. Die Stadt ist familienfreundlich und bietet ausreichend Platz für kleine und große Familien. Familien leben in Dortmund größtenteils im südlichen Teil der Stadt. Wohnungen ab drei Zimmern mit großzügigen Wohnflächen finden Familien überwiegend in den äußeren Stadtbezirken wie Hombruch, Brackel (hier liegt der Flughafen im Stadtteil Dortmund-Wickede) oder Hörde. Auch Aplerbeck, am südöstlichen Rand der Stadt, bietet große Wohngebiete für Familien. Im Ortskern von Aplerbeck befinden sich viele Einkaufsmöglichkeiten, gemütliche Gaststätten und Restaurants.
Die meisten Dortmunder Stadtteile außerhalb der Innenstadt sind familienfreundlich. Ein großes Angebot an Wohnungen finden Familien in: Westerfilde, Nette, Eving, Hombruch, Aplerbeck, Bünninghausen und Wambel.
- ein großes Kinderbetreuungsangebot für berufstätige Eltern
- kurze Schulwege durch eine hohe Schuldichte
- viele Naturflächen für ruhige und beschauliche Ausflüge
- gute ärztliche Versorgung
Foto: Blueline studio via GettyImages
Single-Wohnungen in Dortmund
Knapp die Hälfte aller Haushalte in Dortmund sind Ein-Personen-Haushalte. Dementsprechend hoch ist die Nachfrage nach kleinen, gemütlichen Wohnungen. Eine 1- oder 2-Zimmer-Singlewohnung können Sie gemütlich, persönlich und ganz individuell einrichten. Die 1-Zimmer-Wohnungen in Dortmund haben meist eine Wohnfläche zwischen 30 und 35 m². Wohn- und Schlafzimmer sowie die Küche befinden sich in einem Raum. Besonders für berufstätige Singles reicht der Platz meist völlig aus.
Ruhigere Gegenden finden Singles in den äußeren Bezirken der Stadt. Wohnungen in einer lebhaften Umgebung befinden sich in einem der drei Innenstadtbezirke. Dort ist der Wohnraum allerdings meist knapp.
Großes Angebot an Single-Wohnungen: Huckarde, Hombruch, Dorstfeld und Neuasseln.
Foto: Maskot Bildbyrå via GettyImages
In Dortmund Wohnen als Student
Die Stadt Dortmund bietet mit sechs Hochschulen ein umfangreiches Bildungsangebot für Studenten. Auch von außerhalb zieht es daher viele junge Studenten nach Dortmund. Für viele von ihnen ist es die erste eigene Wohnung oder das erste eigene WG-Zimmer. Vergleicht man die Mietpreise in Dortmund mit den Mietpreisen in Universitätsstädten wie Münster oder Köln, zeigt sich: Wohnungen (Kaltmieten) in Dortmund sind meist günstiger.
Mittendrin und nah zur Uni: Studenten bevorzugen in Dortmund vor allem das Klinik- und Kreuzviertel im Süden, das Kaiserviertel im Osten, die Nordstadt im Norden sowie das Unionviertel im Zentrum rund um den Westpark und Dortsfeld mit seiner Nähe zur Uni.
Zuhause in Hombruch – ein angesagter Stadtteil bei Studenten
Die Technische Universität (TU) liegt im Stadtbezirk Hombruch, im Südwesten von Dortmund. Im Stadtteil Barop befindet sich der Campus Nord. Der Campus Süd liegt im Stadtteil Eichlinghofen. In Barop befindet sich auch die International School of Management (ISM). In beiden Stadtteilen geht es ruhiger als in der Innenstadt zu. Die Wohnungen in den beiden Stadtteilen überzeugen durch eine Nähe zu viele öffentlichen Grünflächen. Durch die sehr gute universitätsnahe Infrastruktur sind die Viertel optimal für Studenten. Das Besondere: man ist schnell im Trubel der Innenstadt.
Ein Tipp für Dortmunder Studenten: Gerade in Universitätsstädten kann es schwierig werden, ein passendes Heim in den beliebten Vierteln zu finden. Für die Suche nach einer günstigen Wohnung empfiehlt es sich daher, alle Stadtteile einzubeziehen. Durch die gute Infrakstruktur in Dortmund ist sowohl die Universität als auch das Stadtzentrum in der Regel schnell zu erreichen.
Foto: Kemal Yildirim via GettyImages
Sorgloses Wohnen im Alter
Bezahlbare Mieten, ein barrierearmes Zuhause und eine gute Infrastruktur: Im Alter ergeben sich neue Anforderungen an eine Wohnung. Senioren suchen meist Wohnungen in ruhigen Lagen. In der Natur gelegene Wohnungen werden oftmals bevorzugt. Gleichermaßen wichtig ist eine gute Anbindung an Supermärkte, Ärzte und Apotheken, um ein möglichst selbständiges Leben zu führen.
Eine gemütliche, barrierearme 2-Zimmer-Wohnung ist ideal für alleinlebende Senioren. Für einen Zwei-Personenhaushalt bieten 3-Zimmer-Wohnungen etwas mehr Platz. Viele Senioren haben in Dortmund ein Zuhause in Hörde, Aplerbeck oder Hombruch gefunden. Die Viertel sind gute Wohngegenden für Senioren. Die Geschäfte des täglichen Bedarfs sind fußläufig erreichbar. In den Gaststätten vor Ort lassen sich entspannte Stunden verbringen.
Wohnungen für Senioren in Dortmund
Vonovia fördert den Bau altersgerechter Wohnungen und hat deswegen jede vierte Wohnung aus dem Bestand barrierearm und bezugsfertig umgebaut. In den barrierearmen Wohnungen ist das Leben auch für ältere Mieterinnen und Mieter selbständig und sorglos möglich. Seniorinnen und Senioren können so möglichst lange in ihren Wohnungen verbleiben. Im Rahmen von Neubauprojekten oder Modernisierungsmaßnahmen schafft Vonovia auch in Dortmund ein Zuhause für ältere Mieterinnen und Mieter. So auch in Dortmund Hombruch.
Ein rollstuhlgerechtes Heim in Dortmund Hombruch
Mit einem Neubauprojekt in Dortmund Hombruch sorgte Vonovia bis Ende 2021 für neuen, barrierearmen Wohnraum im Ortskern von Hombruch. Einige der Wohnungen wurden rollstuhlgerecht ausgebaut und so auf die speziellen Bedürfnisse älterer Mieterinnen und Mieter eingestellt.
Foto: Westend61 / Rainer Berg via GettyImages
Vonovia engagiert sich in Dortmund
Vonovia verfügt insgesamt über 20.000 Wohnungen in Dortmund - darunter Etagenwohnungen, Erdgeschosswohnungen und Dachgeschosswohnungen. Damit sind wir der größte Wohnungsvermieter der Stadt.
Es ist unser größtes Anliegen, dass Sie sich in einer unserer Wohnungen zu Hause fühlen. Die Wünsche unserer Mieterinnen und Mieter sind vielfältig: Während die einen ein Heim in ruhiger Nachbarschaft und in unmittelbarer Nähe zu Grünflächen bevorzugen, suchen die anderen ein lebhaftes Zuhause in der Dortmunder Innenstadt, mitten im Trubel. Mit unserem Wohnungsangebot in Dortmund können wir die verschiedensten Wünsche erfüllen. Denn das ist es, was die Großstadt im Ruhrgebiet ausmacht: ein vielfältiges Leben zwischen Ruhe und Stadtleben. Wir geben wir Ihnen die Möglichkeit, eine Wohnung zu finden, die ganz Ihren Wünschen entspricht.
Drei Fragen an Ralf Peterhülseweh
Der Regionalbereichsleiter im Interview
Wie gestalten Sie die Zukunft in Dortmund aktiv mit?
Der Wohnungsmarkt in Dortmund steht wie in anderen Metropolen in Deutschland auch in Zukunft vor wichtigen Herausforderungen: dem Klimawandel, der demografischen Entwicklung und einem kontinuierlich steigenden Wohnungsbedarf. Unser Beitrag als größtes Dortmunder Wohnungsunternehmen besteht in einer kontinuierlichen energetischen Sanierung des Wohnungsbestands, einer seniorenfreundlichen und weitgehend barrierearmen Ausstattung unserer Wohnungen sowie der Schaffung von neuem Wohnraum durch Aufstockung und Nachverdichtung. So haben wir seit 2012 rund 13.000 Wohneinheiten energetisch saniert, darüber hinaus wurden seit 2013 rund 6.600 Leerwohnungen vollständig seniorenfreundlich und möglichst barrierearm umgebaut – das entspricht jeder fast jeder dritten Wohnung. Dem gestiegenen Wohnungsbedarf tragen wir mit rund 375 fertig gestellten, beziehungsweise im Bau befindlichen Neubauwohnungen Rechnung.
Was verbinden Sie persönlich mit Dortmund?
Als gebürtiger Dortmunder fühle ich mich der Stadt sehr verbunden. Neben all der Innovationskraft durch Universität und Technologiezentrum sowie dem wirtschaftlichen Aufschwung generell, bewahren die Menschen stets ihre sehr sympathische Bodenständigkeit. Man vergisst die Vergangenheit nicht und weiß, wo man herkommt. Das schätze ich sehr. Selbstverständlich bin ich überzeugter BVB-Anhänger und hoffe, dass es bis zur nächsten Meisterschaft oder CL-Pokal nicht mehr lange dauert.
Was zeichnet die Arbeitsweise Ihrer Mitarbeiter besonders aus?
Ich würde es den „Dortmund-Spirit“ nennen. Der, solange ich den Standort hier kenne, von Generation zu Generation weitergetragen wird. Man arbeitet und unterstützt sich vorbehaltlos im Team, man vertraut sich, es geht stets um die Sache – und das mit hohem Einsatz. Neue Kolleginnen und Kollegen werden fürsorglich, kollegial ohne Vorbehalte aufgenommen und eingearbeitet. Ein gutes Spiegelbild sind hier die Auszubildenden, die immer sehr gerne auf ihre Zeit in Dortmund zurückblicken und jederzeit wiederkommen, beziehungsweise auch übernommen werden möchten. Ohne ein solches Team könnten wir nicht so erfolgreich sein. Eine so herausfordernde Quartiersentwicklung, wie die in Westerfilde, wäre ohne so engagiert handelnden Menschen vor Ort undenkbar.
Was verbinden Sie persönlich mit Dortmund?
Als gebürtiger Dortmunder fühle ich mich der Stadt sehr verbunden. Neben all der Innovationskraft durch Universität und Technologiezentrum sowie dem wirtschaftlichen Aufschwung generell, bewahren die Menschen stets ihre sehr sympathische Bodenständigkeit. Man vergisst die Vergangenheit nicht und weiß, wo man herkommt. Das schätze ich sehr. Selbstverständlich bin ich überzeugter BVB-Anhänger und hoffe, dass es bis zur nächsten Meisterschaft oder CL-Pokal nicht mehr lange dauert.
Wie gestalten Sie die Zukunft in Dortmund aktiv mit?
Der Wohnungsmarkt in Dortmund steht wie in anderen Metropolen in Deutschland auch in Zukunft vor wichtigen Herausforderungen: dem Klimawandel, der demografischen Entwicklung und einem kontinuierlich steigenden Wohnungsbedarf. Unser Beitrag als größtes Dortmunder Wohnungsunternehmen besteht in einer kontinuierlichen energetischen Sanierung des Wohnungsbestands, einer seniorenfreundlichen und weitgehend barrierearmen Ausstattung unserer Wohnungen sowie der Schaffung von neuem Wohnraum durch Aufstockung und Nachverdichtung. So haben wir seit 2012 rund 13.000 Wohneinheiten energetisch saniert, darüber hinaus wurden seit 2013 rund 6.600 Leerwohnungen vollständig seniorenfreundlich und möglichst barrierearm umgebaut – das entspricht jeder fast jeder dritten Wohnung. Dem gestiegenen Wohnungsbedarf tragen wir mit rund 375 fertig gestellten, beziehungsweise im Bau befindlichen Neubauwohnungen Rechnung.
Was zeichnet die Arbeitsweise Ihrer Mitarbeiter besonders aus?
Ich würde es den „Dortmund-Spirit“ nennen. Der, solange ich den Standort hier kenne, von Generation zu Generation weitergetragen wird. Man arbeitet und unterstützt sich vorbehaltlos im Team, man vertraut sich, es geht stets um die Sache – und das mit hohem Einsatz. Neue Kolleginnen und Kollegen werden fürsorglich, kollegial ohne Vorbehalte aufgenommen und eingearbeitet. Ein gutes Spiegelbild sind hier die Auszubildenden, die immer sehr gerne auf ihre Zeit in Dortmund zurückblicken und jederzeit wiederkommen, beziehungsweise auch übernommen werden möchten. Ohne ein solches Team könnten wir nicht so erfolgreich sein. Eine so herausfordernde Quartiersentwicklung, wie die in Westerfilde, wäre ohne so engagiert handelnden Menschen vor Ort undenkbar.
Quartiersentwicklung in Dortmund-Westerfilde
Tagtäglich beschäftigen wir uns damit, unseren derzeitigen, aber auch potenziellen Mieterinnen und Mietern ein schönes Zuhause zu geben und die Quartiere weiterzuentwickeln, so etwa durch Modernisierungen und mehr Miteinander im Stadtteil Westerfilde. Wir möchten, dass Westerfilde ein lebenswertes Quartier für Jung und Alt bleibt.
Denn für viele ist das Zuhause ein Rückzugsort, ein Platz für das Zusammenkommen der Familie und ein Ort der Entspannung
Ein Stadtteil blüht auf – Dortmund-Menglinghausen
Zu einem erfolgreichen und lebenswerten Quartier gehört es auch, seinen Wohnungsbestand kontinuierlich weiterzuentwickeln und auf die Bedürfnisse von Bewohnerinnen und Bewohnern bestmöglich einzugehen.
Mit unserem Quartier in Menglinghausen zeigen wir, wie wir uns dem demographischen Wandel und Themen wie Nachhaltigkeit anpassen, aber auch Angebote für Alteingesessene neugestalten.
Modernisierungen und Neubauten
Um den gestiegenen Bedarf an Wohnraum in Dortmund decken zu können, investiert Vonovia in zahlreiche Projekte, um neue Wohnungen zu schaffen.
So bauten wir z. B. in Dortmund-Wambel, Am Rabensmorgen. Hier sind 48 Wohnungen, davon viele barrierefreie Zwei- und Vier-Zimmer-Wohnungen, enstanden. Ebenfalls schafft Vonovia neuen Wohnraum durch Aufstockung: In Dortmund-Hörde entstanden auf diese Weise zwischen Phoenixsee und Stadtkrone Ost auf 17 Gebäuden insgesamt 35 neue Wohnungen. Auch in Hörde in der Kinkelstraße, Kipsburg und Auf dem Klei stockten wir 19 Gebäude auf, damit 36 Neubauwohnungen entstanden.
Hier finden Sie weitere umgesetzte Projekte:
Attraktiv und klimafreundlich leben in Dortmund-Hombruch
Das Neubauprojekt in Dortmund Hombruch ist in 2023 fertiggestellt worden. Die beiden neu errichteten Gebäude auf der Kuntzestraße 7 und 41 bieten 16 neue Miet-Wohnungen mit einer Wohnfläche von 66 bis 108 Quadratmeter. Hier trifft eine attraktive lichtdurchflutete Bauweise auf regenerative Wärmeerzeugung durch PV-Anlagen und Wärmepumpen. Erfüllen Sie sich Ihren Wunsch von einer großzügig geschnittenen Neubauwohnung in der Rhein-Ruhr-Metropole.
33 neue Wohnungen in Dortmund-Hombruch
An der Harkortstraße in Dortmund-Hombruch hat Vonovia einen Neubau mit 33 Wohnungen errichtet. Baustart für das konventionell gebaute Haus war im Herbst 2019, seit Oktober des letzten Jahres konnten die neuen Mieterinnen und Mieter einziehen. Jetzt sind alle Mietparteien in ihrem neuen Zuhause angekommen. Auf der Einweihungsfeier Anfang Februar 2022 begrüßten Thomas Westphal, Oberbürgermeister der Stadt Dortmund, weitere Vertreter der Stadt und Bezirksbürgermeister Nils Berning die neuen Mieterinnen und Mieter.
Energieeffizient und Barrierearm
Die Gebäude wurden besonders energieeffizient und ökologisch errichtet. Die Zentralheizung wird mit Solarthermie unterstützt, die Dächer sind begrünt und durch die Photovoltaikanlagen auf dem Dach wird eigener Strom produziert. Die Wohnungen sind überwiegend barrierefreie; neun der Wohnungen sind zudem rollstuhlgerecht ausgebaut. Für Wohlbefinden sorgen Fußbodenheizung, sonnige Balkone und Dachterrassen sowie genügend Pkw-Stellplätze für die neuen Bewohner.
Wohnraum mit Qualität schaffen
Für Wohlbefinden sorgen Fußbodenheizung, sonnige Balkone und Dachterrassen sowie genügend Pkw-Stellplätze für die neuen Bewohner. Die Größe der Wohnungen liegt zwischen 48 und 96 Quadratmetern.
Energetische Modernisierung in Brünninghausen
Am Bahnhof Tierpark in Brünninghausen stellte Vonovia 233 Wohnungen mit insgesamt 18.127 Quadratmetern Wohnfläche zur Verfügung, davon sind 85 Einheiten öffentlich gefördert. Die gesamte Wohnanlage wurde seit 2018 in drei Bauabschnitten energetisch modernisiert.
Folgende Maßnahmen waren Bestandteil der Arbeiten:
- Erneuerung der Dächer
- Einbau neuer Fenster
- Einbau neuer Heizkörper
- Renovierung der Hauseingänge und Treppenhäuser
- Balkonsanierungen
- Sanierung der Tiefgaragen
- Erneuerung der Aufzüge
- Grünflächengestaltung
Das Gestaltungskonzept ist inspiriert durch amerikanische Architekturbeispiele und wurde entworfen durch den Architekten Andreas Hanke vom Büro Stadtbildplanung.
Historischer Charme trifft modernen Wohnkomfort
Der Bestand der „Alten Kolonie“ umfasst 135 Gebäude mit insgesamt 604 Wohneinheiten. Bei den umfassenden Modernisierungen, die Vonovia hier zwischen 2016 und 2022 durchgeführt hat, wurden u. a. neue Dämmungen an den Außenfassaden und den Kellerdecken zur energetischen Sanierung angebracht. Auch neue Fenster und Dachsanierungen bringen energetische Vorteile. Historische Besonderheiten wie die Klinkerfassade blieben erhalten und wurden lediglich aufgearbeitet, die bekannten grünen Türen wurden durch energetisch effizientere Türen im Originalfarbton ersetzt.
„Es würde mir schwerfallen, hier wegzuziehen“, betont Mieterin Monika Geisler, die seit 30 Jahren in der Siedlung wohnt. „Das Umfeld der Alten Kolonie und die Begegnungen mit der Nachbarschaft gefallen mir besonders gut an meinem Zuhause.“ Mieter Ralph Deinert ergänzt: „Wir sind vor zwei Jahren in die ,Alte Kolonie` gezogen, um näher bei unseren Enkelkindern zu sein. Uns gefällt nicht nur die Nähe zur Familie, sondern auch die grüne Umgebung, in der wir in zwei Minuten mit unserem Hund spazieren gehen können.“
Modernisierung in der Eisheiligensiedlung in Huckarde
In allen 340 Wohnungen aus dem Bestand von Vonovia in der Eisheiligensiedlung in Dortmund-Huckarde haben wir eine energetische Modernisierung vorgenommen.
Dazu gehörten unter anderem diese Maßnahmen:
- Einbau neuer Gauben
- Anbau neuer Balkone
- Moderne Wärmedämmung (Wärmedämmverbundsystem)
- Einbau neuer Fenster
- Erneuerung der Hauseingänge
- Renovierung der Treppenhäuser
- Grünflächengestaltung
Soziales Engagement
Vonovia ist seit vielen Jahren auch als Mitglied der Stadtgesellschaft aktiv und engagiert sich in verschiedenen sozialen Projekten und Initiativen. Vor allem aber für die vielen Menschen, die bei Vonovia wohnen. Das soziale Engagement von Vonovia in Dortmund ist sehr vielfältig und umfasst viele Bereiche wie Bildung, Integration, Nachbarschaftszusammenkünfte und Unterstützung von gemeinnützigen Organisationen. Das Unternehmen leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Lebensqualität in der Stadt und setzt sich für eine gerechtere und sozialere Gesellschaft ein.