Neben zwei großen DAX-Konzernen sind hier auch viele Freiberufler und Kreative beheimatet, die den Mix aus ehemaligen Industrieanlagen und zahlreichen Grünflächen schätzen. Zudem sorgen Studenten der Universität Essen-Duisburg für einen lebendigen Flair. Kein Wunder, dass die Stadt 2010 stellvertretend für das Ruhrgebiet zur Kulturhauptstadt Europas ausgezeichnet wurde.
Wohnen in der Metropolregion Rhein-Ruhr
Essen gehört zum Ruhrgebiet und liegt damit im Zentrum des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen, nördlich und südlich der Ruhr. Es grenzt an die Städte Gelsenkirchen, Bochum, Hattingen, Wuppertal, Mülheim an der Ruhr, Oberhausen und Bottrop . Die Metropolregion Rhein-Ruhr ist eine der bevölkerungsstärksten Ballungsräume innerhalb Europas und damit eine der wichtigsten deutschen Wirtschaftsregionen. Essen war lange Zeit vom Bergbau geprägt, 1450 eröffnete das erste Kohlebergwerk. 1811 kam mit der Krupp-Gussstahlfabrik die Industrie als wichtiger Wirtschaftssektor hinzu. Nach dem Strukturwandel ab den 1970er Jahren ist Essen heute wichtiger Standort für den Dienstleistungssektor. Als eine der zehn größten Städte in Deutschland bietet Essen auf einer Fläche von 210,34 km2 Heimat für rund 580.000 Menschen. Dabei teilt sich das Stadtgebiet verwaltungspolitisch in neun Stadtbezirke und 50 Stadtteile. Jeder Stadtteil ist durch sein eigenes Lebensgefühl geprägt, sodass Sie hier garantiert das passende Zuhause finden.
Naherholung in ehemaligen Industriearealen
Die Architektur und das Wir-Gefühl der Stadt sind eng mit der Essener Historie verbunden. Neben Wohnungen in historischen Bauten finden Sie auch viele Bergbauhäuser und ehemalige Arbeiterwohnungen. Alte Fabrik- und Industrieflächen dienen inzwischen als Parks und Raum für Naherholung, weswegen die Stadt zur Umwelthauptstadt Europas 2017 ernannt wurde. So befinden sich in Essen zwölf ausgewiesene Naturschutz- und 58 Landschaftsschutzgebiete. Auch der südlich gelegene Baldeneysee lädt Sie ein, vom Treiben der Großstadt abschalten. Die letzte geschlossene Zeche Zollverein ist heute Kultureinrichtung, Standort der Folkwang Universität der Künste sowie wichtiges Architektur- und Industriedenkmal und Welterbe der UNESCO. Darüber hinaus sind das Museum Folkwang, das Varieté Theater und der Grugapark über die Stadt hinaus bekannte Kultureinrichtungen. Somit profitieren Sie in Essen von einem für das Ruhrgebiet einzigartigen Lebens- und Heimatgefühl.
Die Einkaufsstadt des Ruhrgebiets
Neben alten Industriebaracken in neuem Glanz und einem breiten Kulturangebot bietet Ihnen Essen auch jede Menge Möglichkeiten zum Ausgehen in Cafés, Kneipen und Bars oder Clubs. Hier bietet sich besonders eine Wohnung in einem der studentischen und jungen Stadtteile an, zu denen die Nordstadt und Rüttenscheid gehören. Darüber hinaus ist Essen ausgewiesene Einkaufsstadt des Ruhrgebiets und überzeugt durch ein vielfältiges Shopping-Angebot. Geschäfte großer Warenhäuser befinden sich überwiegend an der Limbecker- und Kettwiger Straße und im Einkaufszentrum Limbecker Platz am Westrand der Innenstadt mit über 200 Geschäften bzw. der Rathaus Galerie östlich in der Innenstadt mit rund 80 Geschäften. Doch auch in den einzelnen Stadtteilen finden Sie verschiedenste Geschäfte und Shopping-Möglichkeiten. Egal, in welchem Viertel Sie zuhause sind, das Einkaufsangebot ist groß.
Wohnungen in Essen für Paare und junge Familien
Gerade aufgrund der vielen Grünflächen und Parks ist Essen besonders bei jungen Paaren und Familien als Zuhause beliebt. Hier vereinen sich das Bedürfnis nach Natur und städtischer Infrastruktur. So ist Essen nicht nur innerhalb des Ruhrgebiets gut angeschlossen, sondern bietet auch eine schnelle Verbindung nach Düsseldorf oder Köln. Das ist besonders für junge Berufstätige von Vorteil. Dabei wohnen junge Paare und Familien oft in den zentralen und zentrumsnahen Stadtteilen, wie Rellinghausen, Haarzopf und Dellwig, die zu modernen Quartieren umgestaltet wurden. Umgekehrt finden Sie in den etwas außerhalbgelegenen Stadtteilen umso mehr Grün und Ruhe. Egal, ob Sie sich für einen lebendigen oder ruhigeren Stadtteil als Zuhause entscheiden, Sie finden über die ganze Stadt verteilt sowohl Kindergärten als auch Schulen.
Wenn Sie mit Ihrer Familie gerne im Stadtkern wohnen, finden Sie im Nord-, Ost-, Süd- oder Westviertel gut gelegene 3-Zimmer-Wohnungen und größere, von denen Sie alle täglichen Erledigungen zu Fuß aus erledigen können. Etwas ruhiger, aber dennoch zentral, wohnen Sie in Holsterhausen, Frohnhausen, Bochold, Altenessen-Nord und Altenessen-Süd, wo Sie ebenfalls familienfreundliche Mietwohnungen finden. Bei Familien besonders beliebt ist Essen Kettwig, das einen dörflichen Charakter und ein ruhiges Wohnumfeld aufweist. Hier gibt es Mietwohnungen mit Balkon oder auch Mietergarten. Auch finden sich hier Dachgeschosswohnungen, die ausreichend Wohnfläche und ein schönes Zuhause für Sie und Ihre Familie bieten.
Foto: AleksandarNakic
Wohnungen für Studenten und Singles in Essen
Die Universität-Gesamthochschule Essen ist 2003 mit der Gerhard-Mercator-Universität in Duisburg zur Universität Duisburg-Essen fusioniert und bietet inzwischen 40.000 Studenten aus 130 Nationen ein Lern- und Forschungsumfeld. Entsprechend ist Essen studentisch geprägt und die Nachfrage nach Wohnungen für Studenten und Singles groß. Wer sein Studenten- oder Singleleben in vollen Zügen genießen möchte, ist dabei in unmittelbarer Innenstadtnähe, unweit des Essener Unistandortes, gut aufgehoben. Rund um den Stadtkern gibt es viele Clubs und Bars, die zum Feiern einladen. Hier, in unmittelbarer Innenstadtlage und in Holsterhausen, sowie im Süd- und Nordviertel, gibt es entsprechend viele 1- oder 2-Zimmer-Wohnungen mit moderner Ausstattung. Ebenso angesagt ist Essen-Rüttenscheid rund um den Rüttenscheider Stern, wo viele Studenten und Singles Ihr Zuhause gefunden haben.
Studenten, die gerne in einer WG leben, finden in etwas außerhalbgelegenen Stadtteilen schöne Wohnungen ab drei Zimmern. Dazu gehören Katernberg, Kray und Freisenbruch sowie Stoppenberg. In solchen Wohngemeinschaften teilen sich mehrere Personen das Zuhause und auch die Warmmiete (sprich Kaltmiete zuzüglich Nebenkosten), was geselliger ist als Einzelwohnungen. Darum sind WGs besonders bei Studenten und Singles beliebt. Hier bietet es sich an, eine größere Wohnung mit Einbauküche anzumieten.
Foto: Rich Legg
Senioren-Wohnungen in Essen
Für Senioren sind einerseits eine gute Anbindung und andererseits Ruhe und Natur wichtig. In Essen finden Sie beides! Besonders in außenliegenden Bezirken und direkt an der Ruhr gibt es viel Raum für schöne Spaziergänge. Viele ältere Menschen haben daher in Überruhr, Überruhr-Hinsel, Karnap, Katernberg, Heisingen oder Bredeney ihr Zuhause gefunden. Die Stadtteile zeichnen sich durch ein solides Preisniveau und viel Naherholung bei einer gleichzeitig umfangreichen Nahversorgung aus. Besonders für Senioren und ältere Menschen, die nicht mehr so mobil sind, ist eine gute Infrastruktur wichtig. Neben den Geschäften des täglichen Bedarfs gehören dazu auch Ärzte und Apotheken, die Sie in Essen in allen Stadtteilen vorfinden. Wir legen bei Vonovia viel Wert darauf, Ihnen ein Zuhause zu bieten, das Ihren Wünschen entspricht. Deswegen finden Sie in unserem Angebot Wohnungen in Essen mit barrierearmem Zugang.
Weiterhin haben wir von Vonovia für Senioren, die an Demenz erkrankt sind, ein ganz besonderes Angebot geschaffen. Mit insgesamt vier Demenz-WGs, mit Platz für neun bis elf Bewohner, sorgen wir dafür, dass Menschen trotz ihrer Erkrankung so lange wie möglich im eigenen Zuhause leben können. Dazu arbeiten wir mit ansässigen Pflegediensten zusammen. Die Senioren erhalten Unterstützung im Alltag und die benötigte medizinische Versorgung. Sie verfügen über ein eigenes, individuell eingerichtetes Zimmer. Räume, wie Wohnzimmer, Küche und Bad, werden gemeinsam genutzt. Es ist uns ein Anliegen, jedem Menschen mit seinen individuellen Bedürfnissen ein komfortables und modernes Zuhause zur Verfügung zu stellen.
Foto: Westend61
Vonovia in Essen
Als eines der führenden Wohnungsunternehmen bieten wir unseren Mieterinnen und Mietern in Essen und deutschlandweit Wohnungen zu fairen Preisen an. Dabei geht es nicht nur darum, bezahlbare Wohnungen zu schaffen, sondern Menschen ein Zuhause zu geben.
Fünf Fragen an Michael Klöpsch
Der Regionalbereichsleiter im Interview.
Welche Projekte sind Ihnen aktuell besonders wichtig?
Ob Bochum oder Essen: Ich bin stolz darauf, dass wir in allen Stadtgebieten lebenswerten und bezahlbaren Wohnraum in unterschiedlichen Ausstattungen anbieten können
Im Rahmen unserer Quartiersentwicklung in Bochum-Weitmar modernisieren wir nicht nur unseren Bestand und schaffen zusätzlichen, seniorengeeigneten Wohnraum – wir setzen hier auch zukunftsweisende energetische Konzepte um, die den CO2-Ausstoß unserer Wohnungen massiv minimieren.
Auch das Essener Eltingviertel haben wir vorbildlich entwickelt. Und wir haben etliche Wohngemeinschaften im Bestand, die es älteren und an Demenz erkrankten Menschen ermöglicht, weiterhin in ihrem gewohnten Umfeld zu leben.
Momentan arbeiten wir mit Hochdruck daran, unsere Wohnungen entweder an das Fernwärmenetz anzuschließen oder - wenn das nicht möglich ist - eine Versorgung über Wärmepumpen zu ermöglichen um unseren CO2-Fußabdruck weiter zu reduzieren.
Wie gestaltet Vonovia die Zukunft in Bochum und Essen aktiv mit?
Nachhaltigkeit und Ökologie sind die bestimmenden Themen der nächsten Jahre. Wir haben uns einem Klimapfad verpflichtet, der unseren CO2-Fußabdruck massiv minimieren wird.
Ob Nahwärmekonzepte oder Mieterstrommodelle: da uns in der Regel zusammenhängende Siedlungsbereiche gehören, können wir bei unseren Neubauten, Quartiersentwicklungen oder Modernisierungen größer und damit effektiver denken.
Außerdem stehen wir in der Verantwortung, dass unsere Siedlungen langfristig vermietbar bleiben – also auch noch in 20 oder 30 Jahren. Deshalb investieren wir fortlaufend in Modernisierungen unseres Wohnungsbestandes. Dass dies für unsere Bestandskunden erträglich gestaltet und gleichzeitig die Klimaziele erfüllt werden, ist hierbei die wichtigste Aufgabe.
Was verbinden Sie persönlich mit dem Ruhrgebiet?
Anders als die meisten meiner Kolleginnen und Kollegen bin ich ein Zugezogener, der ursprünglich aus dem Rhein-Main-Gebiet kommt. Als Wahl-Ruhri lebe und arbeite ich seit inzwischen rund 20 Jahren im Herzen des Ruhrgebiets und kann ehrlich sagen: Mein Herz schlägt für die Menschen hier!
Was zeichnet die Arbeitsweise Ihrer Kolleginnen und Kollegen besonders aus?
Ich bin jeden Tag aufs Neue stolz auf meine Kolleginnen und Kollegen, die im regen Austausch mit unseren Kunden einen wirklich tollen Job machen. Sie werden mit den unterschiedlichsten Wünschen und manchmal auch mit traurigen Schicksalen konfrontiert und helfen dabei immer schnell und unbürokratisch weiter. Sie haben das Herz am rechten Fleck und das ist unbezahlbar!
Was verbinden Sie persönlich mit dem Ruhrgebiet?
Anders als die meisten meiner Kolleginnen und Kollegen bin ich ein Zugezogener, der ursprünglich aus dem Rhein-Main-Gebiet kommt. Als Wahl-Ruhri lebe und arbeite ich seit inzwischen rund 20 Jahren im Herzen des Ruhrgebiets und kann ehrlich sagen: Mein Herz schlägt für die Menschen hier!
Welche Projekte sind Ihnen aktuell besonders wichtig?
Ob Bochum oder Essen: Ich bin stolz darauf, dass wir in allen Stadtgebieten lebenswerten und bezahlbaren Wohnraum in unterschiedlichen Ausstattungen anbieten können
Im Rahmen unserer Quartiersentwicklung in Bochum-Weitmar modernisieren wir nicht nur unseren Bestand und schaffen zusätzlichen, seniorengeeigneten Wohnraum – wir setzen hier auch zukunftsweisende energetische Konzepte um, die den CO2-Ausstoß unserer Wohnungen massiv minimieren.
Auch das Essener Eltingviertel haben wir vorbildlich entwickelt. Und wir haben etliche Wohngemeinschaften im Bestand, die es älteren und an Demenz erkrankten Menschen ermöglicht, weiterhin in ihrem gewohnten Umfeld zu leben.
Momentan arbeiten wir mit Hochdruck daran, unsere Wohnungen entweder an das Fernwärmenetz anzuschließen oder - wenn das nicht möglich ist - eine Versorgung über Wärmepumpen zu ermöglichen um unseren CO2-Fußabdruck weiter zu reduzieren.
Wie gestaltet Vonovia die Zukunft in Bochum und Essen aktiv mit?
Nachhaltigkeit und Ökologie sind die bestimmenden Themen der nächsten Jahre. Wir haben uns einem Klimapfad verpflichtet, der unseren CO2-Fußabdruck massiv minimieren wird.
Ob Nahwärmekonzepte oder Mieterstrommodelle: da uns in der Regel zusammenhängende Siedlungsbereiche gehören, können wir bei unseren Neubauten, Quartiersentwicklungen oder Modernisierungen größer und damit effektiver denken.
Außerdem stehen wir in der Verantwortung, dass unsere Siedlungen langfristig vermietbar bleiben – also auch noch in 20 oder 30 Jahren. Deshalb investieren wir fortlaufend in Modernisierungen unseres Wohnungsbestandes. Dass dies für unsere Bestandskunden erträglich gestaltet und gleichzeitig die Klimaziele erfüllt werden, ist hierbei die wichtigste Aufgabe.
Was zeichnet die Arbeitsweise Ihrer Kolleginnen und Kollegen besonders aus?
Ich bin jeden Tag aufs Neue stolz auf meine Kolleginnen und Kollegen, die im regen Austausch mit unseren Kunden einen wirklich tollen Job machen. Sie werden mit den unterschiedlichsten Wünschen und manchmal auch mit traurigen Schicksalen konfrontiert und helfen dabei immer schnell und unbürokratisch weiter. Sie haben das Herz am rechten Fleck und das ist unbezahlbar!
NEARBYK fördert nachhaltige Mobilität im Quartier
Für kurze Strecken das Auto stehen lassen und das günstigere Fahrrad nutzen: Um nachhaltige Mobilität in den Quartieren zu fördern, setzt Vonovia in Essen, Bremen und Dresden auf NEARBYK. Mieterinnen und Mieter, aber auch alle anderen Anwohnerinnen und Anwohner, können über NEARBYK ein E-Bike mieten und es über längere Zeit im Alltag ausprobieren.
Wenn Sie vom neuen Gefährt überzeugt sind, haben Sie die Möglichkeit, das E-Bike per Mietkauf zu erwerben. Der Vorteil: Sie zahlen in monatlichen Mieten und können das Fahrrad nach der Miete zum Restwert kaufen. Außerdem bietet NEARBYK für E-Bikes und alle anderen Räder einen Reparatur- und Wartungsservice an. Mieterinnen und Mieter profitieren zudem von Sonderangeboten für Fahrradzubehör.
Ganzheitliche Quartiersentwicklung im Essener Eltingviertel
Seit 2015 gestaltet Vonovia gemeinsam mit Anwohnern, Eigentürmern und der Stadt Essen das Eltingviertel zu einem nachhaltigen Quartier mit einer zeitgemäßen Energieversorgung, bedarfsgerechten Wohnkonzepten, einer effizienten Infrastruktur und einer zukunftsgerechten Gestaltung der Freiflächen.
Dabei sollen Immobilienwerte gesichert, CO2-Emissionen reduziert und die Lebens- und Wohnqualität für die Menschen in unserem Quartier gesichert werden.
Aktuell befindet sich das Projekt am Ende des zweiten Bauabschnitts. Im Bereich Bernehof / Eltinghof hat Vonovia 20 Bestandsgebäude mit 140 Wohnungen modernisiert. Sechs Bestandsgebäude wurden für das Projekt abgerissen, als Ausgleich dafür haben wir 67 neue Wohnungen gebaut.
Der dritte und letzte Bauabschnitt – rund um den Mathiashof – befindet sich in Planung. Der Dialog und stete Austausch mit unseren Mieterinnen und Mietern ist uns auch bei der ganzheitlichen Quartiersentwicklung im Eltingviertel wichtig: Deshalb informieren wir unsere Mieter umfassend, indem wir beispielsweise nach jedem Bauabschnitt Mieterversammlungen abhalten. Zudem haben wir Mieterfeste und ein Treffen mit dem Bürgerverein organisiert.
Vonovia schafft Wohngemeinschaften für demenziell erkrankte Menschen
In Essen-Katernberg errichten wir derzeit die vierte Wohngemeinschaft für demenziell erkrankte Menschen – und helfen damit, den steigenden Betreuungsbedarf zu decken.
In jeder Demenz-WG leben acht bis zehn Männer und Frauen zusammen. Jeder Bewohner verfügt über ein eigenes Zimmer, das individuell gestaltet ist. Zudem gibt es gemeinsame Räume wie Badezimmer, Küche, Esszimmer und Wohnzimmer.
Die erkrankten Menschen erhalten hier Hilfestellung im täglichen Leben, bei Bedarf auch medizinische Versorgung – und können ihren Alltag dennoch weitestgehend eigenständig bewältigen. Die Wohngemeinschaften sind ein Projekt von Vonovia und dem Dienstleister Humanika mit dem gemeinsamen Anliegen, die Lebensqualität der betroffenen Personen und deren Angehörigen zu verbessern.