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Dresden

Ein zweites Leben für herrenlose Fahrräder: Vonovia setzt auf Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung


10.03.2025

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In vielen Wohnquartieren bleiben Fahrräder einfach zurück. Sie blockieren Keller, Treppenhäuser und Gemeinschaftsflächen. Um Ordnung zu schaffen, nimmt Vonovia diese herrenlosen Fahrräder und sorgt für eine nachhaltige Lösung: Sie erhalten eine zweite Chance! Die Kooperation mit der Lebenshilfe Dresden e.V. macht es möglich, dass ausrangierte Fahrräder repariert und dann zu günstigen Preisen an bedürftige Menschen abgegeben werden.

Aus alt mach neu: Fahrräder für einen guten Zweck    

„Es wäre schade, diese Räder einfach zu entsorgen. Die meisten benötigen nur kleine Reparaturen. Sogar nicht mehr fahrtüchtige Fahrräder sind für uns wertvoll, da wir daraus Ersatzteile gewinnen können“, erklärt Uwe Ostmann, Vorsitzender der Lebenshilfe Dresden.

Win-Win-Situation für alle 

Dieses Projekt ist eine echte Win-Win-Situation: „Durch die Fahrradreparatur erhalten Menschen mit Behinderung eine sinnvolle, gemeinnützige Aufgabe. Gleichzeitig bieten wir sozial schwächeren Gruppen eine erschwingliche Mobilitätslösung“, so Ostmann weiter. Der Erlös aus dem Verkauf fließt zudem vollständig in die Arbeit der Lebenshilfe.

Nachhaltige Quartiersentwicklung durch clevere Lösungen 

Alexander Wuttke, Regionalleiter von Vonovia für Dresden Mitte-West, betont die Vorteile des Projekts: „Wir schaffen Platz in den Quartieren, fördern nachhaltige Wiederverwendung und ermöglichen es bedürftigen Menschen, kostengünstig mobil zu bleiben.“

Mit der Initiative setzt Vonovia nicht nur auf Ressourcenschonung, sondern zeigt auch Verantwortung gegenüber der Gesellschaft. Allein seit Jahresbeginn wurden bereits fast 300 Fahrräder an die Lebenshilfe weitergegeben – und damit sowohl die Umwelt als auch die Menschen unterstützt.

Bild: Vonovia

10.03.2025


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Matthias Wulff Leiter Regionales, Pressesprecher Sachsen, Thüringen
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