Der Ausbau in den Quartieren Alkenrath, Steinbüchel und Rheindorf ermöglicht allen Mieterinnen und Mietern, elektrisch immer mobil zu sein. In diesem Frühjahr hat die EVL die beiden geplanten Ladestationen in Alkenrath und Steinbüchel installiert und an das TankE-Netzwerk angeschlossen. Eine weitere Ladestation wird schnellstmöglich in Rheindorf errichtet. Mit diesen drei zusätzlichen Stationen erhöht sich die Anzahl der EVL-Ladepunkte im Stadtgebiet auf insgesamt 50.
„Elektromobilität ist ein wichtiger Teil in der ökologischen Weiterentwicklung von Quartieren. Wir freuen uns, dass wir mit der Installation der Ladepunkte auch in unserem Leverkusener Bestand einen Beitrag dazu leisten können“, betont Sascha Steiner, Vonovia Regionalbereichsleiter.
Über 1.000 Ladepunkte im TankE-Netzwerk verfügbar
Die Ladesäulen der EVL sind im TankE-Netzwerk mit aktuell mehr als 1.100 Ladepunkten eingebunden und stehen allen E-Autobesitzern nach einer Registrierung per App uneingeschränkt zur Verfügung. Adhoc-Laden, also ohne Registrierung in der App, ist ebenso möglich. „Wir ermöglichen den Vonovia-Mieterinnen und Mietern ein unkompliziertes Laden im unmittelbaren Wohnumfeld“, sagt Thomas Eimermacher, kaufmännischer Geschäftsführer der EVL, „so integrieren wir die Nutzung von Elektromobilität in den Alltag. Verfügbare Lademöglichkeiten im öffentlichen Raum stärken die Mobilitätswende in Leverkusen und fördern die Erfüllung von Klimaschutzvorgaben.“
Seit dem Winter sind bei der EVL zehn weitere Stationen hinzugekommen. Mit dem Bau neuer Ladepunkte in den Stadtteilen Lützenkirchen, Alkenrath und Manfort wurden weitere Leverkusener Stadtteile an das TankE-Netzwerk angebunden. Damit betreibt die EVL aktuell 48 Ladepunkte an 24 Standorten (mit der Ladesäule in Rheindorf im Vonovia-Quartier 50 Ladepunkte an 25 Standorten) in Leverkusen. „Die Nachfrage steigt kontinuierlich an, der Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur im Stadtgebiet wächst“, so Eimermacher. „Wir fokussieren uns auf eine enge Partnerschaft mit Wohnungswirtschaft und Gewerbe und planen aktuell an mehreren Standorten neue Lademöglichkeiten für eine fitte elektromobile Zukunft.“
TankE-Netzwerk
Mit mehr als 1.100 Ladepunkten in der Region verfügt das Netzwerk aus Stadtwerken über eine der dichtesten Ladeinfrastrukturen Deutschlands. Einfach die TankE-App der EVL herunterladen und einmalig registrieren. Danach kann der Nutzer mit der TankE-App der EVL komfortabel und bequem den Ladevorgang an den TankE-Ladesäulen freischalten bzw. starten sowie in Echtzeit verfolgen. Das persönliche Nutzerkonto ermöglicht es, Daten zu verwalten, Zahlungsmethoden festzulegen und Rechnungen einzusehen.
Das TankE-Netzwerk ist partnerschaftlich und kommunal geprägt und profitiert von seinen Netzwerkpartnern mit Erfahrung in der Energieversorgung und Stromverteilung. Um Elektroautofahrern einheitliche Lade- und Abrechnungsmöglichkeiten zu bieten, haben sich viele einzelne Betreiber öffentlicher Ladeinfrastruktur zusammengeschlossen und betreiben unter der Marke „TankE-Netzwerk“ Ladestationen für Elektrofahrzeuge.
Bild: Vonovia / Ursula Schubert